Kapitel 1
Ich blinzelte, als ich aufstand und nach meinem Wecker tastete.
Doch mein Wecker war nicht an dem Ort, an dem er normalerweise stand.
Ich sah deshalb unter mein Bett, doch da sass nur ein kleiner grüner Hase mit lilanen Flecken.
Dieser schaute mich verwundert an und und begann plötzlich laut zu piepsen.
Stirnrunzelnd griff ich besorgt nach dem Häschen, aber es huschte mir davon.
Mit einem riesigen Hoppser sprang es auf meinen Kleiderschrank.
Ach, Scheisse, dachte ich, zog meine Bergwanderschuhe an und machte mich an den Aufstieg.
Doch leider war dies nicht so einfach wie ich gedacht hatte, da es immer kälter wurde, je höher ich kam und es daher Glatteis hatte.
Als ich endlich die Spitze des Schrankes erreicht hatte, merkte ich, dass ich auf den falschen geklettert war.
Das gibts doch nicht, dachte ich und macht mich wütend stampfend auf den Weg nach unten.
Dummerweise rutschte ich auf einem vereisten Felsen aus und fiel zwei Kilometer in die Tiefe.
Als ich fiel, es war eine sehr lange Zeit, erwartete ich eigentlich mein Leben an mir vorbeiziehen zu sehen, doch daraus wurde irgendwie nichts.
Aus irgendeinem Grund landete ich auf meinem weichen Bett und ich brach mir keinen Knochen, was mich aber nicht gerade erfreute, denn unter mir breitete sich ein roter Blutfleck aus und dachte: Oh, mein Gott!
Unter lautem Gestöhne stand ich auf, um zu schauen woher dieser Blutfleck kam.
Schockiert blickte ich auf mein Bett: Ich hatte gerade das Häschen erschlagen!
Als mein Blick die Uhr streifte, welche komischerweise wieder dort stand, wo sie immer stand, sah ich, dass ich mich beeilen musste, um nicht zu spät zur Schule zu kommen.
Das schien ja ein äusserst interessanter Tag zu werden, falls sich mein Glück nicht sofort einstellte und ich am Ende noch die Schule in Brand steckte.
Ich beschloss kurzer Hand den Hasen im Garten u vergraben und mich dann so schnell wie möglich auf den Weg zu machen.
Dummerweise war der Boden wie schockgefroren und ich konnte kein Loch graben. Um nicht doch noch zu spät zur Schule zu kommen, warf ich den armen kleinen Hasen in die nächste Mülltonne und rannte dann so schnell es ging in Richtung Schule.
Ich hoffte, dass niemand in naher Zukunft auf die bescheuerte Idee kam, in der Mülltonne nach toten Hasen zu suchen und betrat völlig verschwitzt das Schulgebäude.
Doch wie ich schon vor einigen Minuten erkannt hatte,war heute nicht mein Glückstag, denn als ich das Schulzimmer fünf Minuten zu spät betrat, rutschte ich auf einer Bananenschale aus.
Wer, zur Hölle, liess eine Bananenschale auf einem Teppichboden liegen?!
Ich stand auf und ging an meinen Platz, während ich versuchte das Gekicher und die Blicke der anderen zu ignoriren.
Liess sich ein Bananenfleck auswaschen?
Ich schaute aus dem Fenster und meine Tagträume stellten sich gerade ein, als vor dem Fenster plötzlich ein Elefant stand.
Ich blinzelte, als ich aufstand und nach meinem Wecker tastete.
Doch mein Wecker war nicht an dem Ort, an dem er normalerweise stand.
Ich sah deshalb unter mein Bett, doch da sass nur ein kleiner grüner Hase mit lilanen Flecken.
Dieser schaute mich verwundert an und und begann plötzlich laut zu piepsen.
Stirnrunzelnd griff ich besorgt nach dem Häschen, aber es huschte mir davon.
Mit einem riesigen Hoppser sprang es auf meinen Kleiderschrank.
Ach, Scheisse, dachte ich, zog meine Bergwanderschuhe an und machte mich an den Aufstieg.
Doch leider war dies nicht so einfach wie ich gedacht hatte, da es immer kälter wurde, je höher ich kam und es daher Glatteis hatte.
Als ich endlich die Spitze des Schrankes erreicht hatte, merkte ich, dass ich auf den falschen geklettert war.
Das gibts doch nicht, dachte ich und macht mich wütend stampfend auf den Weg nach unten.
Dummerweise rutschte ich auf einem vereisten Felsen aus und fiel zwei Kilometer in die Tiefe.
Als ich fiel, es war eine sehr lange Zeit, erwartete ich eigentlich mein Leben an mir vorbeiziehen zu sehen, doch daraus wurde irgendwie nichts.
Aus irgendeinem Grund landete ich auf meinem weichen Bett und ich brach mir keinen Knochen, was mich aber nicht gerade erfreute, denn unter mir breitete sich ein roter Blutfleck aus und dachte: Oh, mein Gott!
Unter lautem Gestöhne stand ich auf, um zu schauen woher dieser Blutfleck kam.
Schockiert blickte ich auf mein Bett: Ich hatte gerade das Häschen erschlagen!
Als mein Blick die Uhr streifte, welche komischerweise wieder dort stand, wo sie immer stand, sah ich, dass ich mich beeilen musste, um nicht zu spät zur Schule zu kommen.
Das schien ja ein äusserst interessanter Tag zu werden, falls sich mein Glück nicht sofort einstellte und ich am Ende noch die Schule in Brand steckte.
Ich beschloss kurzer Hand den Hasen im Garten u vergraben und mich dann so schnell wie möglich auf den Weg zu machen.
Dummerweise war der Boden wie schockgefroren und ich konnte kein Loch graben. Um nicht doch noch zu spät zur Schule zu kommen, warf ich den armen kleinen Hasen in die nächste Mülltonne und rannte dann so schnell es ging in Richtung Schule.
Ich hoffte, dass niemand in naher Zukunft auf die bescheuerte Idee kam, in der Mülltonne nach toten Hasen zu suchen und betrat völlig verschwitzt das Schulgebäude.
Doch wie ich schon vor einigen Minuten erkannt hatte,war heute nicht mein Glückstag, denn als ich das Schulzimmer fünf Minuten zu spät betrat, rutschte ich auf einer Bananenschale aus.
Wer, zur Hölle, liess eine Bananenschale auf einem Teppichboden liegen?!
Ich stand auf und ging an meinen Platz, während ich versuchte das Gekicher und die Blicke der anderen zu ignoriren.
Liess sich ein Bananenfleck auswaschen?
Ich schaute aus dem Fenster und meine Tagträume stellten sich gerade ein, als vor dem Fenster plötzlich ein Elefant stand.